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Die 3,93 km lange Grand-Prix-Strecke war Schauplatz wichtiger internationaler Events wie des MotoGP-Rennens von Australien und der V8 Supercars Championship. Der Kurs, der 2013 in „Gardner GP Circuit“ umbenannt wurde, bietet jede Menge herausfordernder Kurven und Geraden. Kurve 1, eine der schnellsten Australiens, wird mit 200 km/h angefahren und erfordert damit enorme Präzision und Risikobereitschaft von den Fahrern. Die Streckenoberfläche besteht aus einer Heißbitumenmischung, ist auf der Hauptgeraden 15 Meter breit und verjüngt sich im hügeligen Gelände auf 12 Meter. Mit seinen anspruchsvollen Kurven steht der Gardner GP Circuit bei vielen Motorrad- und Autorennfahrern hoch im Kurs.